Die Nebel des Tsu-He Gebirges

Ich hatte einfach diesen Titel im Kopf und habe mir als Aufgabe gestellt dazu einen kurzen Text zu verfassen” – Cleo Germann, Grenchen, der 10 März 2025

Kapitel 1: Auch die Wipfel der Berge wiegen sich im Wind

Zwischen den Gipfel des Tsu-He Berges stand einer dieser riesigen Areale, die gespickt mit Ahorn und Tannenwäldern war. Seit jeher war bekannt, dass sich Mensch sowie Tier welches sich dort befanden in “Seltsame Situation” begaben.

Selbst dieser Tatsache zu trotz machte sich im Juni 1967 eine kleine Trupp von Bergleuten auf, die Mienen des Tsu-He Gebirges zu erkunden. Die Sogenannte “Ario Expedition”.

Kapitel 2: In den Minen des Schreckens

Ario, einer der Zwölf Bergleute die vom neuen Konzern gesandt wurde um die alten Minen der Vergangenheit zu erkunden tastete sich sorgfältig den Bergwänden entlang und versuchte einen Schritt vor dem Anderem zu setzen, behutsam um nicht in der Dunkelheit auszurutschen oder einen Felssturz zu erzeugen.

Ihnen war nicht klar was vor Ihnen lag.

Mit jeden Schritt den Sie taten schienen die Massiven Steinwände erdrückender und dunkler zu werden.

Zwar sahen schon auf dem Weg hierher Tier-Kadaver und Totes Gebein vergangener Wesen liegen. Aber dies schien sie nicht zu stören.

Der gestandene Trupp war einer der wenigen, die sich zur Aufgabe, oder besser gesagt Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, Expeditionen dieser gefährlichen Art zu machen. Anders ausgedrückt. Zu Überleben.

Kleinere Schrecken wie diese konnten und wollten Ihnen also nicht in Mark und beim Fahren. Furcht keimte selten in den von Abenteuern-gestählten Männern auf.

Kapitel 3: Tor zur Unterwelt

Nach 3 Tagen der Wanderung entdeckte Ario eine kleine Kammer die Reich mit Symbolen, verschiedenster Formen und Muster, verziert war.

Die Kammer schien nicht zum Rest der Minen zu passen und schon nach betreuten dieser vebreitete sich unter den ersten Männern erste Anzeichen der Verunsicherung. Besonders die Heimischen, welche in den Gebirgen aufgewachsen waren und den Weg vorgaben, fühlten sich nicht wohl und bestanden darauf zurückzukehren.

Auch der Archäologe der Expedition, Johnson, konnte sich von den Bemalungen und Gravuren keinen Reim machen. Er schien aber fasziniert von den Untypischen Gravuren zu sein, die sorgfältig in den Stein gemeisselt worden sind zu sein.

Als Sie begannen, die Fackeln zu entzünden und der Raum erhellt wurde, sahen Sie eine Enge Passage, die scheinbar tief in den Boden führte.

Ario, der Expeditionsleiter gab den Befehl eine kleine Fackel in den Schacht zu werfen, um zu prüfen, ob diese bald auf festen Grund stossen würde.

Man reichte sich in der Dunkelheit die Fackeln weiter und einer der Bergleute warf mit finsterer aber spannungsgeladener Miene die Fackel den Schacht runter.

Einige Zeit verging.

Die Fackel schien nicht auf Boden treffen zu wollen.

Als plötzlich … sich ein tiefes Grölen durch die Bergmauern ergab und Feuer aus dem Tunnel stieg.

Stille. Dunkelheit. Tod verbreitete sich.

Kapitel 4: Im Zeichen des Sturmes

Dies jedenfalls fand die Zweite Expedition aus den verbrannten Tagebüchern der “Ario Expedition”, der noch aus dem Raum geborgen werden konnte.

Gewaltige Kratzspuren und Feuerasche der verbrannten Bergleute lagen überall im Raum verstreut.

Von den Bergleuten fehlte nebst Ihrem Überbleibsel und Gebeinen jede Spur.

Dies jedenfalls war der Öffentlichkeit vorgetragene Berichte, welcher die Zweittruppe den hiesigen Medien mitteilte.

Was genau an diesem Tag passiert ist, bleibt wohl im Nebel des Tsu-He Gebirges verbogen, erzählt man sich seit jeher.

Der Zugang zum Raum sowie die Minen wurde für die Öffentlichkeit gesperrt.

Ende.

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